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Fr.
26
Sept.

Season Opening Gala with Javier Camarena | Antwerp Symphony Orchestra

Konzert
20:15 – 22:45
Pieces by Donizetti, Rossini, Verdi, Gounod and others

The Antwerp Symphony Orchestra opens the concert season in grand style with an evening of brilliance and operatic splendour. This year, the spotlight falls on Javier Camarena, the world-renowned Mexican tenor and Male Singer of the Year at the International Opera Awards. Known as the king of bel canto, Camarena enchants with arias by Donizetti, Rossini, Verdi, and Gounod, showcasing his unmatched vocal artistry and charisma. The orchestra complements his performance with dazzling overtures and intermezzi, delivering their signature elegance and flair. An unforgettable night of operatic magic, glamour, and musical fireworks awaits!

Javier Camarena, Tenor
Marcus Merkel, Conductor
Antwerp Symphony Orchestra
So.
28
Sept.

Gala with Jinxu Xiahou | Antwerp Symphony Orchestra in Amsterdam

Konzert
11:00 – 13:30
With his warm timbre and impressive technique, Jinxu Xiahou has already enchanted audiences all over the world. Now he is on stage at The Concertgebouw in Amsterdam, together with the Antwerp Symphony Orchestra. Together, they will perform a selection of arias from works by Donizetti, Rossini and Verdi, among others. The Antwerp Symphony Orchestra complements these vocal delights with sparkling overtures and intermezzi, and assists the soloist with unparalleled class.

Jinxu Xiahou, Tenor
Marcus Merkel, Conductor
Antwerp Symphony Orchestra
Fr.
24
Okt.
Wagner

Das Rheingold | Theater Koblenz

Oper
Premiere
19:00 – 21:30
Produktion: Wagner: Das Rheingold | Theater Koblenz
Richard Wagner konzipierte „Das Rheingold“ als Vorspiel zu seinem vierteiligen Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“. Im „Rheingold“ werden die thematischen Grundlagen für Wagners epochales Menschheitsdrama gelegt: Sehnsucht und Liebe stehen gegen Gewalt und Zerstörung, politisches Handeln gegen soziale Notwendigkeit. Das egomanische Handeln der (Über-)Mächtigen führt unweigerlich zum Untergang der ganzen Welt. Mit seinem Personal aus Nixen, Zwergen, Riesen und Göttern wirkt das „Rheingold“ bisweilen zugleich wie ein zeitloses Fantasy-Epos.

In dieser Neuproduktion von „Das Rheingold“ werden die in den letzten Jahren am Theater Koblenz entwickelten ästhetischen Formen verschiedener Virtual Experiences und der digitalen Bearbeitung von Musik und Text gebündelt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus werden pro Vorstellung 20 Zuschauer:innen die Möglichkeit haben, in einer eigens geschaffenen VR-Umgebung die Unterwasserwelt des Rheins und das sagenumwobene Nibelheim mittels Virtual Reality auf besondere Art und Weise zu erleben und Teil der Inszenierung zu werden. So verbinden sich diese ästhetischen Welten mit der Handlung der Oper zu einem Gesamtkunstwerk – womöglich ganz im Sinne Richard Wagners.

Nico Wouterse, Wotan
Christoph Plessers, Donner
Piotr Gryniewicki, Froh
Tobias Haaks, Loge
Haruna Yamazaki, Fricka
Shinyoung Lee, Freia
Ezgi Kutlu, Erda
Lawson Anderson, Alberich
Nando Zickgraf, Mime
Tae-Oun Chung, Fasolt
Jongmin Lim, Fafner
Hannah Beutler, Woglinde
Michèle Silvestrini, Wellgunde
Danielle Rohr, Floßhilde

Marcus Merkel – Musikalische Leitung
Inga Schulte, Markus Dietze – Inszenierung
Christof von Büren – Bühne
Carolin Quirmbach – Kostüme
Ulrich Stöcker – Creative Director (VR)
Britta Bischof – Dramaturgie (VR) und technische Koordination
Andreas Wahlberg – Dramaturgie
Mo.
27
Okt.
Wagner

Das Rheingold | Theater Koblenz

Oper
2. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Wagner: Das Rheingold | Theater Koblenz
Richard Wagner konzipierte „Das Rheingold“ als Vorspiel zu seinem vierteiligen Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“. Im „Rheingold“ werden die thematischen Grundlagen für Wagners epochales Menschheitsdrama gelegt: Sehnsucht und Liebe stehen gegen Gewalt und Zerstörung, politisches Handeln gegen soziale Notwendigkeit. Das egomanische Handeln der (Über-)Mächtigen führt unweigerlich zum Untergang der ganzen Welt. Mit seinem Personal aus Nixen, Zwergen, Riesen und Göttern wirkt das „Rheingold“ bisweilen zugleich wie ein zeitloses Fantasy-Epos.

In dieser Neuproduktion von „Das Rheingold“ werden die in den letzten Jahren am Theater Koblenz entwickelten ästhetischen Formen verschiedener Virtual Experiences und der digitalen Bearbeitung von Musik und Text gebündelt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus werden pro Vorstellung 20 Zuschauer:innen die Möglichkeit haben, in einer eigens geschaffenen VR-Umgebung die Unterwasserwelt des Rheins und das sagenumwobene Nibelheim mittels Virtual Reality auf besondere Art und Weise zu erleben und Teil der Inszenierung zu werden. So verbinden sich diese ästhetischen Welten mit der Handlung der Oper zu einem Gesamtkunstwerk – womöglich ganz im Sinne Richard Wagners.

Nico Wouterse, Wotan
Christoph Plessers, Donner
Piotr Gryniewicki, Froh
Tobias Haaks, Loge
Haruna Yamazaki, Fricka
Shinyoung Lee, Freia
Ezgi Kutlu, Erda
Lawson Anderson, Alberich
Nando Zickgraf, Mime
Tae-Oun Chung, Fasolt
Jongmin Lim, Fafner
Hannah Beutler, Woglinde
Michèle Silvestrini, Wellgunde
Danielle Rohr, Floßhilde

Marcus Merkel – Musikalische Leitung
Inga Schulte, Markus Dietze – Inszenierung
Christof von Büren – Bühne
Carolin Quirmbach – Kostüme
Ulrich Stöcker – Creative Director (VR)
Britta Bischof – Dramaturgie (VR) und technische Koordination
Andreas Wahlberg – Dramaturgie
So.
02
Nov.
Wagner

Das Rheingold | Theater Koblenz

Oper
2. Vorstellung
18:00 – 20:30
Produktion: Wagner: Das Rheingold | Theater Koblenz
Richard Wagner konzipierte „Das Rheingold“ als Vorspiel zu seinem vierteiligen Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“. Im „Rheingold“ werden die thematischen Grundlagen für Wagners epochales Menschheitsdrama gelegt: Sehnsucht und Liebe stehen gegen Gewalt und Zerstörung, politisches Handeln gegen soziale Notwendigkeit. Das egomanische Handeln der (Über-)Mächtigen führt unweigerlich zum Untergang der ganzen Welt. Mit seinem Personal aus Nixen, Zwergen, Riesen und Göttern wirkt das „Rheingold“ bisweilen zugleich wie ein zeitloses Fantasy-Epos.

In dieser Neuproduktion von „Das Rheingold“ werden die in den letzten Jahren am Theater Koblenz entwickelten ästhetischen Formen verschiedener Virtual Experiences und der digitalen Bearbeitung von Musik und Text gebündelt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus werden pro Vorstellung 20 Zuschauer:innen die Möglichkeit haben, in einer eigens geschaffenen VR-Umgebung die Unterwasserwelt des Rheins und das sagenumwobene Nibelheim mittels Virtual Reality auf besondere Art und Weise zu erleben und Teil der Inszenierung zu werden. So verbinden sich diese ästhetischen Welten mit der Handlung der Oper zu einem Gesamtkunstwerk – womöglich ganz im Sinne Richard Wagners.

Nico Wouterse, Wotan
Christoph Plessers, Donner
Piotr Gryniewicki, Froh
Tobias Haaks, Loge
Haruna Yamazaki, Fricka
Shinyoung Lee, Freia
Ezgi Kutlu, Erda
Lawson Anderson, Alberich
Nando Zickgraf, Mime
Tae-Oun Chung, Fasolt
Jongmin Lim, Fafner
Hannah Beutler, Woglinde
Michèle Silvestrini, Wellgunde
Danielle Rohr, Floßhilde

Marcus Merkel – Musikalische Leitung
Inga Schulte, Markus Dietze – Inszenierung
Christof von Büren – Bühne
Carolin Quirmbach – Kostüme
Ulrich Stöcker – Creative Director (VR)
Britta Bischof – Dramaturgie (VR) und technische Koordination
Andreas Wahlberg – Dramaturgie
Do.
06
Nov.
Wagner

Das Rheingold | Theater Koblenz

Oper
4. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Wagner: Das Rheingold | Theater Koblenz
Richard Wagner konzipierte „Das Rheingold“ als Vorspiel zu seinem vierteiligen Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“. Im „Rheingold“ werden die thematischen Grundlagen für Wagners epochales Menschheitsdrama gelegt: Sehnsucht und Liebe stehen gegen Gewalt und Zerstörung, politisches Handeln gegen soziale Notwendigkeit. Das egomanische Handeln der (Über-)Mächtigen führt unweigerlich zum Untergang der ganzen Welt. Mit seinem Personal aus Nixen, Zwergen, Riesen und Göttern wirkt das „Rheingold“ bisweilen zugleich wie ein zeitloses Fantasy-Epos.

In dieser Neuproduktion von „Das Rheingold“ werden die in den letzten Jahren am Theater Koblenz entwickelten ästhetischen Formen verschiedener Virtual Experiences und der digitalen Bearbeitung von Musik und Text gebündelt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus werden pro Vorstellung 20 Zuschauer:innen die Möglichkeit haben, in einer eigens geschaffenen VR-Umgebung die Unterwasserwelt des Rheins und das sagenumwobene Nibelheim mittels Virtual Reality auf besondere Art und Weise zu erleben und Teil der Inszenierung zu werden. So verbinden sich diese ästhetischen Welten mit der Handlung der Oper zu einem Gesamtkunstwerk – womöglich ganz im Sinne Richard Wagners.

Nico Wouterse, Wotan
Christoph Plessers, Donner
Piotr Gryniewicki, Froh
Tobias Haaks, Loge
Haruna Yamazaki, Fricka
Shinyoung Lee, Freia
Ezgi Kutlu, Erda
Lawson Anderson, Alberich
Nando Zickgraf, Mime
Tae-Oun Chung, Fasolt
Jongmin Lim, Fafner
Hannah Beutler, Woglinde
Michèle Silvestrini, Wellgunde
Danielle Rohr, Floßhilde

Marcus Merkel – Musikalische Leitung
Inga Schulte, Markus Dietze – Inszenierung
Christof von Büren – Bühne
Carolin Quirmbach – Kostüme
Ulrich Stöcker – Creative Director (VR)
Britta Bischof – Dramaturgie (VR) und technische Koordination
Andreas Wahlberg – Dramaturgie
Fr.
07
Nov.
Wagner

Das Rheingold | Theater Koblenz

Oper
5. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Wagner: Das Rheingold | Theater Koblenz
Richard Wagner konzipierte „Das Rheingold“ als Vorspiel zu seinem vierteiligen Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“. Im „Rheingold“ werden die thematischen Grundlagen für Wagners epochales Menschheitsdrama gelegt: Sehnsucht und Liebe stehen gegen Gewalt und Zerstörung, politisches Handeln gegen soziale Notwendigkeit. Das egomanische Handeln der (Über-)Mächtigen führt unweigerlich zum Untergang der ganzen Welt. Mit seinem Personal aus Nixen, Zwergen, Riesen und Göttern wirkt das „Rheingold“ bisweilen zugleich wie ein zeitloses Fantasy-Epos.

In dieser Neuproduktion von „Das Rheingold“ werden die in den letzten Jahren am Theater Koblenz entwickelten ästhetischen Formen verschiedener Virtual Experiences und der digitalen Bearbeitung von Musik und Text gebündelt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus werden pro Vorstellung 20 Zuschauer:innen die Möglichkeit haben, in einer eigens geschaffenen VR-Umgebung die Unterwasserwelt des Rheins und das sagenumwobene Nibelheim mittels Virtual Reality auf besondere Art und Weise zu erleben und Teil der Inszenierung zu werden. So verbinden sich diese ästhetischen Welten mit der Handlung der Oper zu einem Gesamtkunstwerk – womöglich ganz im Sinne Richard Wagners.

Nico Wouterse, Wotan
Christoph Plessers, Donner
Piotr Gryniewicki, Froh
Tobias Haaks, Loge
Haruna Yamazaki, Fricka
Shinyoung Lee, Freia
Ezgi Kutlu, Erda
Lawson Anderson, Alberich
Nando Zickgraf, Mime
Tae-Oun Chung, Fasolt
Jongmin Lim, Fafner
Hannah Beutler, Woglinde
Michèle Silvestrini, Wellgunde
Danielle Rohr, Floßhilde

Marcus Merkel – Musikalische Leitung
Inga Schulte, Markus Dietze – Inszenierung
Christof von Büren – Bühne
Carolin Quirmbach – Kostüme
Ulrich Stöcker – Creative Director (VR)
Britta Bischof – Dramaturgie (VR) und technische Koordination
Andreas Wahlberg – Dramaturgie
So.
09
Nov.
Wagner

Das Rheingold | Theater Koblenz

Oper
6. Vorstellung
18:00 – 20:30
Produktion: Wagner: Das Rheingold | Theater Koblenz
Richard Wagner konzipierte „Das Rheingold“ als Vorspiel zu seinem vierteiligen Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“. Im „Rheingold“ werden die thematischen Grundlagen für Wagners epochales Menschheitsdrama gelegt: Sehnsucht und Liebe stehen gegen Gewalt und Zerstörung, politisches Handeln gegen soziale Notwendigkeit. Das egomanische Handeln der (Über-)Mächtigen führt unweigerlich zum Untergang der ganzen Welt. Mit seinem Personal aus Nixen, Zwergen, Riesen und Göttern wirkt das „Rheingold“ bisweilen zugleich wie ein zeitloses Fantasy-Epos.

In dieser Neuproduktion von „Das Rheingold“ werden die in den letzten Jahren am Theater Koblenz entwickelten ästhetischen Formen verschiedener Virtual Experiences und der digitalen Bearbeitung von Musik und Text gebündelt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus werden pro Vorstellung 20 Zuschauer:innen die Möglichkeit haben, in einer eigens geschaffenen VR-Umgebung die Unterwasserwelt des Rheins und das sagenumwobene Nibelheim mittels Virtual Reality auf besondere Art und Weise zu erleben und Teil der Inszenierung zu werden. So verbinden sich diese ästhetischen Welten mit der Handlung der Oper zu einem Gesamtkunstwerk – womöglich ganz im Sinne Richard Wagners.

Nico Wouterse, Wotan
Christoph Plessers, Donner
Piotr Gryniewicki, Froh
Tobias Haaks, Loge
Haruna Yamazaki, Fricka
Shinyoung Lee, Freia
Ezgi Kutlu, Erda
Lawson Anderson, Alberich
Nando Zickgraf, Mime
Tae-Oun Chung, Fasolt
Jongmin Lim, Fafner
Hannah Beutler, Woglinde
Michèle Silvestrini, Wellgunde
Danielle Rohr, Floßhilde

Marcus Merkel – Musikalische Leitung
Inga Schulte, Markus Dietze – Inszenierung
Christof von Büren – Bühne
Carolin Quirmbach – Kostüme
Ulrich Stöcker – Creative Director (VR)
Britta Bischof – Dramaturgie (VR) und technische Koordination
Andreas Wahlberg – Dramaturgie
Mi.
26
Nov.

Gastspiel in Coesfeld | Jenaer Philharmonie

Oper
19:30 – 21:30
Programm

Gabriel Fauré:
„Pelléas et Mélisande“, Suite aus der Musik zum gleichnamigen Schauspiel von Maurice Maeterlinck op. 80

Béla Bartók:
„A kékszakállú herceg vára“ („Herzog Blaubarts Burg“), Oper op. 11
(Konzertante Aufführung in deutscher Sprache)

Mitwirkende

Margarita Vilsone, Sopran (Judith)
Derrick Ballard, Bariton (Blaubart)
Jenaer Philharmonie
Marcus Merkel, Leitung
Fr.
28
Nov.

Freitagskonzert No. 2 | Jenaer Philharmonie

Oper
19:30 – 21:30
Programm

Gabriel Fauré:
„Pelléas et Mélisande“, Suite aus der Musik zum gleichnamigen Schauspiel von Maurice Maeterlinck op. 80

Béla Bartók:
„A kékszakállú herceg vára“ („Herzog Blaubarts Burg“), Oper op. 11
(Konzertante Aufführung in deutscher Sprache)

Mitwirkende

Margarita Vilsone, Sopran (Judith)
Derrick Ballard, Bariton (Blaubart)
Jenaer Philharmonie
Marcus Merkel, Leitung
Mi.
03
Dez.
Wagner

Das Rheingold | Theater Koblenz

Oper
10. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Wagner: Das Rheingold | Theater Koblenz
Richard Wagner konzipierte „Das Rheingold“ als Vorspiel zu seinem vierteiligen Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“. Im „Rheingold“ werden die thematischen Grundlagen für Wagners epochales Menschheitsdrama gelegt: Sehnsucht und Liebe stehen gegen Gewalt und Zerstörung, politisches Handeln gegen soziale Notwendigkeit. Das egomanische Handeln der (Über-)Mächtigen führt unweigerlich zum Untergang der ganzen Welt. Mit seinem Personal aus Nixen, Zwergen, Riesen und Göttern wirkt das „Rheingold“ bisweilen zugleich wie ein zeitloses Fantasy-Epos.

In dieser Neuproduktion von „Das Rheingold“ werden die in den letzten Jahren am Theater Koblenz entwickelten ästhetischen Formen verschiedener Virtual Experiences und der digitalen Bearbeitung von Musik und Text gebündelt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus werden pro Vorstellung 20 Zuschauer:innen die Möglichkeit haben, in einer eigens geschaffenen VR-Umgebung die Unterwasserwelt des Rheins und das sagenumwobene Nibelheim mittels Virtual Reality auf besondere Art und Weise zu erleben und Teil der Inszenierung zu werden. So verbinden sich diese ästhetischen Welten mit der Handlung der Oper zu einem Gesamtkunstwerk – womöglich ganz im Sinne Richard Wagners.

Nico Wouterse, Wotan
Christoph Plessers, Donner
Piotr Gryniewicki, Froh
Tobias Haaks, Loge
Haruna Yamazaki, Fricka
Shinyoung Lee, Freia
Ezgi Kutlu, Erda
Lawson Anderson, Alberich
Nando Zickgraf, Mime
Tae-Oun Chung, Fasolt
Jongmin Lim, Fafner
Hannah Beutler, Woglinde
Michèle Silvestrini, Wellgunde
Danielle Rohr, Floßhilde

Marcus Merkel – Musikalische Leitung
Inga Schulte, Markus Dietze – Inszenierung
Christof von Büren – Bühne
Carolin Quirmbach – Kostüme
Ulrich Stöcker – Creative Director (VR)
Britta Bischof – Dramaturgie (VR) und technische Koordination
Andreas Wahlberg – Dramaturgie
Do.
04
Dez.
Wagner

Das Rheingold | Theater Koblenz

Oper
11. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Wagner: Das Rheingold | Theater Koblenz
Richard Wagner konzipierte „Das Rheingold“ als Vorspiel zu seinem vierteiligen Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“. Im „Rheingold“ werden die thematischen Grundlagen für Wagners epochales Menschheitsdrama gelegt: Sehnsucht und Liebe stehen gegen Gewalt und Zerstörung, politisches Handeln gegen soziale Notwendigkeit. Das egomanische Handeln der (Über-)Mächtigen führt unweigerlich zum Untergang der ganzen Welt. Mit seinem Personal aus Nixen, Zwergen, Riesen und Göttern wirkt das „Rheingold“ bisweilen zugleich wie ein zeitloses Fantasy-Epos.

In dieser Neuproduktion von „Das Rheingold“ werden die in den letzten Jahren am Theater Koblenz entwickelten ästhetischen Formen verschiedener Virtual Experiences und der digitalen Bearbeitung von Musik und Text gebündelt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus werden pro Vorstellung 20 Zuschauer:innen die Möglichkeit haben, in einer eigens geschaffenen VR-Umgebung die Unterwasserwelt des Rheins und das sagenumwobene Nibelheim mittels Virtual Reality auf besondere Art und Weise zu erleben und Teil der Inszenierung zu werden. So verbinden sich diese ästhetischen Welten mit der Handlung der Oper zu einem Gesamtkunstwerk – womöglich ganz im Sinne Richard Wagners.

Nico Wouterse, Wotan
Christoph Plessers, Donner
Piotr Gryniewicki, Froh
Tobias Haaks, Loge
Haruna Yamazaki, Fricka
Shinyoung Lee, Freia
Ezgi Kutlu, Erda
Lawson Anderson, Alberich
Nando Zickgraf, Mime
Tae-Oun Chung, Fasolt
Jongmin Lim, Fafner
Hannah Beutler, Woglinde
Michèle Silvestrini, Wellgunde
Danielle Rohr, Floßhilde

Marcus Merkel – Musikalische Leitung
Inga Schulte, Markus Dietze – Inszenierung
Christof von Büren – Bühne
Carolin Quirmbach – Kostüme
Ulrich Stöcker – Creative Director (VR)
Britta Bischof – Dramaturgie (VR) und technische Koordination
Andreas Wahlberg – Dramaturgie
Sa.
27
Dez.
Strauß

Die Fledermaus – Semperoper Dresden

Operette
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Do.
01
Jan.

Neujahrskonzert "È tutto amore" | Theater Koblenz

Operette
17:00 – 20:00
„Die Liebe ist der Herzschlag des ganzen Universums“ – so lautet in Giuseppe Verdis „La Traviata“ die welterklärende Anerkennung jenes mächtigen Gefühls, das wir die Liebe nennen. Seit jeher besteht eine außergewöhnlich glückliche Beziehung zwischen den Partnerinnen Musik und Liebe. Die Erste spendet der Zweiten Trost oder feuert sie an, fasst ihre Emotionen in Worte und Töne. Die Liebe erwidert ihrerseits diese Gesten durch Inspiration und Stoff für musikalische Meisterwerke – und zwar seit Anbeginn der Zeit.

Zum Eintritt ins Jahr 2026 laden das Theater Koblenz und das Staatsorchester Rheinische Philharmonie zu einem festlichen Neujahrskonzert zur Huldigung der Liebe ein – in all ihren Gestalten. Ob düster oder sprudelnd, erwidert oder ungehört: Für alle Facetten dieses mannigfaltigsten und meistbesungenen aller Gefühle gibt es einen passenden Soundtrack. In einem Programm, das von der Oper über die Operette bis hin zum Musical reicht, bringt Chefdirigent Marcus Merkel zusammen mit Solist:innen des Theaters Koblenz eine stattliche Reihe der allerschönsten Liebeslieder und Arien zu Gehör.

Als Moderator begleitet Intendant Markus Dietze auf geistreiche und herzliche Weise das Publikum durch diese Hommage an die Liebe ins neue, unbeschriebene Jahr.
Fr.
02
Jan.
Strauß

Die Fledermaus – Semperoper Dresden

Operette
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Sa.
03
Jan.
Strauß

Die Fledermaus – Semperoper Dresden

Operette
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Fr.
09
Jan.
Strauß

Die Fledermaus – Semperoper Dresden

Operette
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Fr.
16
Jan.
Strauß

Die Fledermaus – Semperoper Dresden

Operette
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Sa.
31
Jan.
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
Premiere
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Do.
12
Feb.
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
4. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Sa.
14
Feb.
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
5. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
So.
01
März
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
7. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Di.
03
März
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
8. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Do.
05
März
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
9. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
So.
08
März
Mozart

Don Giovanni | Theater Erfurt

Sonstiges
15:00 – 18:00
Dramma giocoso in zwei Akten
Libretto von Lorenzo da Ponte
Uraufführung Prag 1787
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Do.
12
März

7. Sinfoniekonzert am Theater Erfurt

Konzert
19:30 – 21:30
Produktion: 7. Sinfoniekonzert am Theater Erfurt
Camille Pépin: Les Eaux célestes
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager“
Béla Bartók: Rumänische Volkstänze für kleines Orchester Sz. 68 BB 76
Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83

Musikalische Leitung / Marcus Merkel
Klavier / Markus Becker
Philharmonisches Orchester Erfurt
Fr.
13
März

7. Sinfoniekonzert am Theater Erfurt

Konzert
19:30 – 21:30
Produktion: 7. Sinfoniekonzert am Theater Erfurt
Camille Pépin: Les Eaux célestes
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager“
Béla Bartók: Rumänische Volkstänze für kleines Orchester Sz. 68 BB 76
Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83

Musikalische Leitung / Marcus Merkel
Klavier / Markus Becker
Philharmonisches Orchester Erfurt
Sa.
21
März
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
11. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Fr.
10
Apr.
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
13. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Mi.
13
Mai

AK Classics IV | Bruckner Orchester Linz

Konzert
19:00 – 21:30
Der Dirigent Ingo Ingensand ist den AK Classics Konzerten eng verbunden. Zahlreiche Konzerte hat er dirigiert. 2010 wurde seine erste Symphonie mit dem Bruckner Orchester Linz bei den AK Classics uraufgeführt. Kombiniert wurde das Werk damals mit Antonín Dvořáks 7. Symphonie. Unabhängig davon wählte der junge, aufstrebende Dirigent dieses Werk zufällig, um es mit der Uraufführung von Ingensands zweiter Symphonie zu kombinieren. Ein schöner Zufall, wie wir finden. Dvořák gilt mit Brahms, Bruckner oder Tschaikowsky als einer der größten Symphoniker der Romantik. Seine „Symphonie aus der Neuen Welt“ ist ein bekanntes Juwel im Konzertrepertoire. Seine Siebte steht ihrer Schwester aber um nichts nach und zeugt ebenso vom Genie des tschechischen Komponisten.

Ingo Ingensand
Symphonie Nr. 2, op. 20

Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 7 d-Moll, op. 70

Bruckner Orchester Linz
Marcus Merkel | Dirigent
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