Dienstag
19:00 - 21:00
Abschlusskonzert: Packende Rhythmen aus Kuba, faszinierende musikalische Nordlichter und Antonín Dvořáks emotionsgeladene Siebte!
Mittwoch
11:00 - 13:00
Abschlusskonzert: Packende Rhythmen aus Kuba, faszinierende musikalische Nordlichter und Antonín Dvořáks emotionsgeladene Siebte!
Sonntag
20:00 - 22:00
Oper
"Wir werden eine Uraufführung der Grazer Fassung erleben, 100% Wagner pur!" betonen Grazer Spielstätten-Geschäftsführer Bernhard Rinner und Dirigent Marcus Merkel beim heutigen Presse-Hintergrundgespräch im "Café Stolz" der Oper Graz. Nach Fidelio, Tosca und Carmen laden die Grazer Spielstätten im Sommer 2024 erneut zu einem Opernerlebnis mit Bayreuther Wagner-Stars. Elena Pankratova, Gabriela Scherer, Klaus Florian Vogt und Michael Volle singen eben jene Partien, die zu den Höhepunkten der Richard Wagner-Tetralogie "Der Ring des Nibelungen" zählen. Die Mitglieder der Grazer Philharmoniker werden die beiden Abende unter der Leitung von Marcus Merkel unvergesslich machen. Am 18. und 20. August freue ich mich ganz besonders auf den Ring an einem Abend (fast) ohne Worte auf der Grazer Kasemattenbühne, insbesondere auf die Zusammenarbeit mit den internationalen Wagner-Stars Elena Pankratova, Gabriela Scherer, Klaus Florian Vogt und Michael Volle! - - - DER RING AN EINEM ABEND (FAST) OHNE WORTE ▪ 18. & 20. August 2024 ▪ Schloßbergbühne Kasematten
Dienstag
20:00 - 22:00
Oper
"Wir werden eine Uraufführung der Grazer Fassung erleben, 100% Wagner pur!" betonen Grazer Spielstätten-Geschäftsführer Bernhard Rinner und Dirigent Marcus Merkel beim heutigen Presse-Hintergrundgespräch im "Café Stolz" der Oper Graz. Nach Fidelio, Tosca und Carmen laden die Grazer Spielstätten im Sommer 2024 erneut zu einem Opernerlebnis mit Bayreuther Wagner-Stars. Elena Pankratova, Gabriela Scherer, Klaus Florian Vogt und Michael Volle singen eben jene Partien, die zu den Höhepunkten der Richard Wagner-Tetralogie "Der Ring des Nibelungen" zählen. Die Mitglieder der Grazer Philharmoniker werden die beiden Abende unter der Leitung von Marcus Merkel unvergesslich machen. Am 18. und 20. August freue ich mich ganz besonders auf den Ring an einem Abend (fast) ohne Worte auf der Grazer Kasemattenbühne, insbesondere auf die Zusammenarbeit mit den internationalen Wagner-Stars Elena Pankratova, Gabriela Scherer, Klaus Florian Vogt und Michael Volle! - - - DER RING AN EINEM ABEND (FAST) OHNE WORTE ▪ 18. & 20. August 2024 ▪ Schloßbergbühne Kasematten
Samstag
20:00 - 22:30
Programm: - Königskinder von Engelbert Humperdinck (Auszüge) - Tristan und Isolde von Richard Wagner (Vorspiel, 2. Akt, 2. Szene, Liebestod) Brit-Tone Müllertz (Sopran) Brenden Gunnell (Tenor) Marie Seidler (Brangäne) Marcus Merkel, Dirigent Axel Brüggemann, Moderation Junge Philharmonie Berlin
Sonntag
20:00 - 22:30
das Geburtstagskonzert Programm: - Ouvertüre aus Ein Sommernachtstraum (Felix Mendelsohn-Bartholdy) - Prélude à l’après-midi d’un faune (Claude Debussy) - Blumine Symphonischer Satz (Gustav Mahler) - The Unanswered Question (Charles Ives) - Siegfried Idyll (Richard Wagner) - Tod und Verklärung (Richard Strauss) Marcus Merkel, Dirigent Axel Brüggemann, Moderation Junge Philharmonie Berlin
Freitag
20:00 - 22:00
Konzert
Magische Klänge, eine bezaubernde Kulisse und eine atemberaubende Atmosphäre – das erwartet Sie beim 8. Classic Open Air Dresden. An zwei lauen Sommerabenden verwandelt sich die Neumarkt-Kulisse vor der Frauenkirche in eine beeindruckende Konzertbühne, auf der herausragende Musiker und Solokünstler unvergessliche Konzerte bieten. Am Freitag, den 30. August um 20 Uhr, eröffnet die Junge Philharmonie Berlin unter der Leitung von Chefdirigent Marcus Merkel das Festival. Erleben Sie die Highlights der Klassik, die die zeitlose Schönheit und emotionale Tiefe dieser Musik feiern. Tauchen Sie ein in zwei unvergessliche Abende voller Musik und Magie beim 8. Classic Open Air Dresden.
Samstag
20:00 - 23:00
Konzert
Magische Klänge, eine bezaubernde Kulisse und eine atemberaubende Atmosphäre – das erwartet Sie beim 8. Classic Open Air Dresden. An zwei lauen Sommerabenden verwandelt sich die Neumarkt-Kulisse vor der Frauenkirche in eine beeindruckende Konzertbühne, auf der herausragende Musiker und Solokünstler unvergessliche Konzerte bieten. Am Samstag, den 31. August, erwartet Sie eine spektakuläre Opern-Gala mit den renommierten Künstlern Barbara Krieger, Sotiris Charalampous und Jochen Kupfer. Tauchen Sie ein in zwei unvergessliche Abende voller Musik und Magie beim 8. Classic Open Air Dresden.
Am Samstag, den 14. September 2023 um 19:30 Uhr findet die Kostprobe 23/24 statt – die traditionelle und sehr beliebte Auftaktveranstaltung einer jeden Spielzeit. 🤩 An diesem Abend präsentieren wir euch ausgewählte Ausschnitte aus den kommenden Produktionen aller Sparten, damit ihr einen Vorgeschmack auf die nächsten 10 Monate Theater in Koblenz bekommt! Wie jedes Jahr führt Intendant Markus Dietze in bekannt gewandter Manier durch den Abend – freut euch auf eine ebenso feierliche wie abwechslungsreiche Eröffnung dieser Spielzeit! Dieses Jahr in der Ausweichspielstätte - unser Theaterzelt auf der Festung Ehrenbreitstein!
Donnerstag
19:30 - 21:30
Oper
Szenen französischer Opern & aus Werken Richard Wagners
Samstag
19:00 - 21:30
Oper
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart mit Rezitativen von Manfred Trojahn Nur selten ist Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „La clemenza di Tito“ aus dem Jahre 1791 in der kongenialen Verbindung mit den 2002 für das volle Orchester neu komponierten Rezitativen von Manfred Trojahn zu erleben. Im Theater Koblenz war die Aufführungsserie der Oper in der Spielzeit 2023/24 in der Regie von Markus Dietze und unter der musikalischen Leitung von Marcus Merkel weit über die Region hinaus ein viel beachteter grandioser Erfolg. Diese hoch gelobte Inszenierung, eine atemberaubende Geschichte um eine skrupellose Intrige und bedingungslose Liebe, politisches Kalkül und verzeihende Güte, ist am 12. Oktober 2024 im Rahmen des Mozartfestes Schwetzingen im dortigen Rokokotheater zu erleben. Mit „La clemenza di Tito“ ist das Theater Koblenz zum wiederholten Mal zu Gast in Schwetzingen.
Junge Philharmonie Berlin Barbara Krieger, Sopran Feride Buyukdenktas, Alt Sotiris Charalampous, Tenor Jochen Kupfer, Bass Marcus Merkel, Leitung
Sonntag
19:00 - 21:30
Lied
WORLD UNITED IN SONGS FATMA SAID - SOPRAN MARCUS MERKEL - KLAVIER & GESANG MGV WALHALLA ZUM SEIDLWIRT - VOKALENSEMBLE Das Ständchen D 920 von Franz Schubert. Eine Sopranistin, ein Männerchor & ein Klavier. Musik von unbeschreiblicher Anmut, Schönheit und Anziehung ist das Resultat. In dieser Besetzung machen das Vokalensemble Walhalla zum Seidlwirt gemeinsam mit der Sopranistin Fatma Said und dem Dirigenten & Pianisten Marcus Merkel Kunstlieder und Lieder aus dem mediterranen Raum in seiner Vielfalt erlebbar. Von der Klassik, über italienisches, türkisches, arabisches, spanisches Liedgut bis zu Chansons ist alles dabei. Und das Ständchen D 920 von Schubert sowieso. Emotionale Intensität, spielerisches Musizieren und unwiderstehliche Leidenschaft sind garantiert. Wer nach Freude, Glück & Seligkeit sucht, wird sie hier finden!
Sonntag
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Donnerstag
20:00 - 22:00
Ludwig van Beethoven's renowned Emperor Concerto radiates confidence and promising grandeur, composed amid the tumult of Napoleonic wars encroaching upon Vienna. Beethoven conveyed hearing "nothing but drums, cannons, and misery in various forms" to his publisher. These military impressions left an indelible mark on the concerto's heroic style. Experience this privilege at the Queen Elisabeth Hall with a performance by the acclaimed British pianist Paul Lewis, globally celebrated for his Beethoven interpretations. The Scottish Symphony, echoing war rhetoric, draws inspiration not from contemporary events but from the romantic history of Mary Queen of Scots. Let yourself be carried away by the timeless sounds of Beethoven and Mendelssohn, skillfully rendered by the Antwerp Symphony Orchestra. Program Beethoven Concerto for Piano No. 5 in E-flat major, opus 73 Mendelssohn Symphony No. 3 in A minor, opus 56, 'Scottish'
Freitag
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Samstag
15:00 - 17:00
Ludwig van Beethoven's renowned Emperor Concerto radiates confidence and promising grandeur, composed amid the tumult of Napoleonic wars encroaching upon Vienna. Beethoven conveyed hearing "nothing but drums, cannons, and misery in various forms" to his publisher. These military impressions left an indelible mark on the concerto's heroic style. Experience this privilege at the Queen Elisabeth Hall with a performance by the acclaimed British pianist Paul Lewis, globally celebrated for his Beethoven interpretations. The Scottish Symphony, echoing war rhetoric, draws inspiration not from contemporary events but from the romantic history of Mary Queen of Scots. Let yourself be carried away by the timeless sounds of Beethoven and Mendelssohn, skillfully rendered by the Antwerp Symphony Orchestra. Program Beethoven Concerto for Piano No. 5 in E-flat major, opus 73 Mendelssohn Symphony No. 3 in A minor, opus 56, 'Scottish'
Sonntag
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Donnerstag
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Samstag
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Dienstag
17:00 - 20:00
Operette
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Mittwoch
17:00 - 20:00
Operette
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Samstag
19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Sonntag
15:30 - 18:30
Florence Price: Suite of dances Darius Milhaud: Le Bœuf sur le toit George Gershwin: Rhapsody in Blue Jose Pablo Moncayo: Huapango Leonard Bernstein: Symphonic Dances from West Side Story Solist: Markus Becker (Klavier) Dirigent: Marcus Merkel Berliner Symphoniker
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Straße 1
Tiergarten, 10785 Berlin, Deutschland
Samstag
19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Mittwoch
19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Donnerstag
19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Samstag
19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Samstag
20:00 - 22:30
Oper
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Sonntag
20:00 - 22:30
Oper
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Mittwoch
20:00 - 22:30
Oper
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Freitag
20:00 - 22:30
Oper
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Samstag
20:00 - 22:30
Oper
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Sonntag
20:00 - 22:30
Oper
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie